Aufenthaltsraum „Schneiderstüberl“

Getränke und Naschereien Aufenthaltsraum Schneiderstüberl

Der Aufenthaltsraum  „Schneiderstüberl“ steht unseren Gästen jederzeit als Aufenthaltsraum zur Verfügung.
Der Gästekühlschrank ist gefüllt mit Wachauer Weinen, Bier, Limonaden und anderen Erfrischungen.

Eine Kaffeemaschine steht auf Basis Selbstbedienung parat, mit dieser kann man auch Tee bereiten.

Verschiedene Wachauer Marillenprodukte (Wachauer Marillenbrand-Likör, Marillenbitter, B´soffene Marille, Marillennektar), Kaffee und Nascherein sind hier ebenso zu finden.
Wer möchte, kann hier nach dem Heurigen oder Restaurantbesuch noch einen „Gute Nacht Trunk“ zu sich nehmen, oder sich bei einem Kaffee (Senseo) oder Tee (von der Firma Sonnentor) stärken.

Spiele, Bücher und ein großer Flat-TV

Im Aufenthaltsraum Schneiderstüberl gibt es eine mittlerweile recht beachtliche Bibliothek, gerne können Gäste angefangene Bücher mit nach Hause nehmen, und dafür ein von zu Hause gebrachtes Buch bei uns lassen. Brettspiele und Kartenspiele gibt es auch im Schneiderstüberl, so manche Gäste haben sich im Aufenthaltsraum das eine oder andere Bummerl ausgespielt – in Deutschland nennt man diese Spielvariante unter anderem Sechsundsechzig.

Ein großer Flachbild-Fernseher steht zur Verfügung, somit kann man in der Wachau auch gesellig die Fußball-EM, die olympischen Spielen oder andere Veranstaltungen anschauen.
In den Gästebüchern, die hier aufliegen, kann man so manchen schönen Eintrag aus 4 Jahrzehnten lesen, der erste stammt vom 16. Oktober 1973, wer möchte, darf sich gerne eintragen.

Das Schneiderstüberl eignet sich für gemütliches Beisammensein aber auch kleinere Seminare oder Besprechungen, hier gibt es – ebenso wie in den Gästezimmern – jederzeit WLAN.

Geschichte Schneiderstüberl

Wie der Name schon sagt, war das Schneiderstüberl – ebenso wie der Frühstücksraum – eine Schneiderei, in der bis 1991 unzählige Dirndl, Trachten, Wachauer Kalmuckjanker und Alltagskleidung von Franz und Johanna Heller (Senioren des Hauses) genäht wurden. In guten Jahren waren in der Schneiderei Heller 2 Lehrlinge (je 1 Damen- und 1 Herrenschneiderlehrling) und 2 Gesellinnen beschäftigt.